Inselleben

Donnerstag, 21. April 2011

Isle of Lewis

Für meine Zeit hier hatte ich mir ja vorgenommen, dass ich auch einen oder mehrere Ausflüge auf die Inseln machen würde. Mit Skye hat das ja im Februar nun gar nicht geklappt und es wurde schon der Verdacht laut, dass ich es gar nicht mehr hinbekommen würde. Hab ich aber doch. Vom 16. bis 20.04. war ich unterwegs, um mir die Isle of Lewis anzusehen. Das ist eine kleine Insel im Nord-Westen von Schottland. Meiner Meinung nach besteht sie zu 50% aus Wasser und zu 50% aus Bergen. Es gibt wahrscheinlich dreimal so viele Schafe und Kühe wie Menschen. Tatsächlich gibt es auf der Insel eine Stadt - Stornoway. Ansonsten zählt alles als "Dorf"/"Siedlung", was mehr als drei Häuser hat. Sonntags ist auf der Insel generell Ruhetag und Internet und Mobilfunk sind so eine Sache. Ein britischer Internetanbieter funktioniert dort tatsächlich stabil (und es nicht Telekom UK). Was sonst? Ach ja, als so ein Sprachendepp wie ich es bin, hat man dort ein echtes Problem. Erstsprache ist Gälisch, dicht gefolgt von Scots (was ich immerhin lesen kann) und dann kommt erst Englisch. Früh beim Frühstück hab ich daher immer die gälische Schreibweise der Orte, die ich an dem Tag sehen wollte, auswendig gelernt für Notfälle. Busse gibt es auch. Haltestellen eher weniger, gehalten wird, wo man aussteigen will. Zu den einzelnen Tagen mache ich jetzt kleine Extraartikel auf. Fotos sollten per Rundmail noch heute eintrudeln und Postkarten in den nächsten Tagen. Bei Fragen fragen!

Donnerstag, 24. März 2011

York

Da der Radius für Tagesausflüge hier in der Umgebung irgendwann keine interessanten Städte (mit Ausnahme von Stirling) hergab, beschlossen AW und ich am 12.03. nach England zu fahren. Um genau zu sein sollte es mit dem Zug nach York gehen.
Nachdem ich mich früh am Morgen aus dem Bett gequält hatte, kamen aber Zweifel auf. Draussen schneite es nämlich mal wieder. Ein Blick auf die Anzeigetafel der Busse verbesserte meine Stimmung nicht wirklich. Sämtliche waren gestrichen oder wurden mit großer Verzögerung angezeigt. Es blieb nur laufen. Früh um 6Uhr. Im Schnee.
Am Bahnhof angekommen stellte ich fest, dass AW schon heil angekommen war und auch die Züge keine Verspätung hatten. Also bewaffneten wir uns mit Kaffee und Pfefferminztee und fuhren gemütlich los.
Mit drei Stadtplänen konnte nicht viel schiefgehen dachten wir uns.
In York angekommen, gingen wir zuerst ein wenig auf der Stadtmauer spazieren, um anschließend eine große Kathedrale anzusehen. Diese war in der Tat gigantisch und wir fanden viele interessante Dinge. Nach so viel Kultur ging es in die Altstadt, shoppen und Häuser angucken. Letztere stehen teilweise schon schief, weil sich die Holzbalken im Laufe der Jahre verzogen haben.
Als unsere Mägen laut genug knurrten, gingen wir in einen Pub. Ohne an böses zu denken, genossen wir unser Essen. Auf einmal kam jemand um die Ecke, der mir schwer bekannt vorkam. Ein Kommilitone, der mich öfter von Halle nach Berlin (und andersrum) in seinem alten VW mitgenommen hatte, stand mir gegenüber. Erst ein wenig sprachlos, sprach ich ihn nach AWs Ermunterung doch an. Die Überraschung hätte nicht größer sein können. Schnell wurden Stühle geholt und aus einem 2er Tisch wurde ein 7er. Ein wenig plaudern und Neuigkeiten austauschen folgten und ein Erinnerungsfoto wurde auch gemacht, dann trennten sich unsere Wege wieder. AW und ich sahen uns noch den Rest der Altstadt, einen Markt und den Burghügel an. Noch einen Kaffee getrunken und dann ging es sehr ruhig wieder zurück nach Edinburg, wo der Schnee eine Pause im Schneien einlegte. (York hatte traumhaftes Wetter...)
Kaum zu Hause angekommen, fiel mein Körper nur noch ins Bett und mir die Augen zu.

P.S.: Ach ja, ein Haus aus dem 19.Jahrhundert, das ein Mann für seine Tochter als Hochzeitsgeschenk gebaut hat, haben wir uns auch angesehen. Leider hat die gute Frau nie geheiratet.

Dienstag, 8. März 2011

Du weißt, du lebst schon eine...

...Weile in Schottland, wenn:
- du McConnochie, Ecclefechan, Milngavie, Sauchiehall St , St Enoch, Auchtermuchty and Aufurfuksake richtig aussprechen kannst. (ja, bis auf zwei...)
- du an vier Jahreszeiten an einem Tag gewöhnt bist (eindeutig ja)
- du Entfernungen in Minuten misst (ja, weil Meilen mal gar nicht geht...)
- du ganze Sätze nur aus Schimpfwörtern machen kannst (nein, soweit reicht mein Wortschatz noch nicht)
- du weißt, woraus Haggis gemacht wird und du es trotzdem gerne isst (eindeutig ja)
- du bei einer Hochzeit (oder so) bist und in der Kirche die Fußballergebnisse angesagt werden (nicht selbst erlebt, aber von gehört)

Es gab noch mehr, aber die sind nicht blogtauglich. Sie wurden mir zugeschickt mit der Bitte, mal zu gucken, was ich hinkriege. Sinnigerweise waren sie im Original auf schottisch. Wer sich das mal anhören möchte, kann sich bei mir melden, dann spreche ich sie ein.
Ach ja, es gibt auch noch was für die Insel und das Leben auf dieser allgemein. Soll ich das auch hier zeigen?
Hier mal mein (derzeitiger) Lieblingswitz. Falls ihn wer versteht, bitte bei mir melden. Danke.
A wee Glesga wumman goes intae a butcher shop, where the butcher has just came oot the freezer, and is standing haunds ahint his back, with his erse aimed at an electric fire. The wee wumman checks oot the display case then asks, 'Is that yer Ayrshire bacon?' 'Naw,' replies the butcher. 'It's jist ma haun's ah'm heatin'.

Dienstag, 1. März 2011

Aberdeen

Letztes Wochenende bin ich mal wieder alleine unterwegs gewesen. Es ging in Norden, nach Aberdeen. Ein paar andere Deutschassistenten wohnen dort und einer war so gütig, mich für eine Nacht aufzunehmen. Die Busfahrerei war okay. Beinahe langweilig, denn dieses Mal gab es nicht viel spannendes zu sehen. In Aberdeen angekommen, wurde ich mit leichter Verzögerung vom Bus abgeholt und es ging erstmal in ein kleines aber super schönes Café (Books and Beans oder so...), wo wir bei Kaffee und Gespräch das Fussballspiel (der Grund der Verzögerung) abwarteten. Danach habe ich mir die Stadt angesehen, die silbern glitzernden Gebäude bestaunt, in einem tollen Museum ganz viele interessante Dinge über das Leben zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert erfahren und irgendwann auch mal was gegessen. Nach zwei Stunden wurde ich wieder eingesammelt. (M: "Wir treffen uns um 16Uhr auf dem Friedhof." Ich krieg große Augen... M:"Guck nich so. Das ist ruhig und da find ich dich...") Es wurde beschlossen, dass wir bis zu M. laufen und so ging es quer durch die Stadt, dann durch die Altstadt, durch einen Park und irgendwann waren wir da. Nach einer Stärkung, einem Disput mit der Musik, ob sie spielen will oder nicht und anderen Kleinigkeiten ging es in M.'s Lieblingspub, wo von Rock bis Gedudel alles gespielt wurde und die Leute teilweise gut abgegangen sind (für einen Pub). Naja, den letzten Bus haben wir bekommen und sind damit wieder nach Hause getrudelt. Bei M. angekommen, wurde nur noch mein Bett aufgebaut und das war's. Es war aber auch schon so gegen 1Uhr morgens. Ungefähr 10Stunden später gab es lecker Frühstück und nach einem tollen Spaziergang am Strand bei strahlendem Sonnenschein, warmen Temperaturen und fast keinem Wind, ging es für mich zurück nach Edinburgh. Ein tolles Wochenende! Danke nach Aberdeen!!!

Oban

Nein, Oban liegt nicht oben, sondern an der Westküste. Nur, um das mal gesagt zu haben.
Wahnsinnig früh um 6Uhr klingelte der Wecker und dann ging es erstmal mit dem Bus von Edinburgh nach Glasgow. Dort habe ich AW eingesammelt, die mit dem Zug gefahren ist. Zusammen haben wir es uns im Bus, der uns nach Oban bringen sollte, gemütlich gemacht. Zunächst ging es am Loch Lomond entlang und in die Trossachs (ein Nationalpark in den Highlands) hinein. Loch Lomond ist an sich schon beeindruckend anzusehen, da sehr lang und in toller Lage. Noch besser waren dann die Highlands. Ganz viele sanfte Berge (also nicht so wie die Alpen...), "kleine" Seen und einfach tolle Landschaft. Mittendrin hat es geschneit und alles sah einfach nur wunderschön aus. Das kann man gar nicht beschreiben, nur schön... In Inverary wurde kurz pausiert. Eine sehr sehr kleine Stadt, aber am Ufer eines Sees gelegen, dessen anderes Ende man nicht wirklich erkennen kann. Weiter gen Norden am Loch Awe lang. Berge rechts vom Bus, Wasser links. Toll. Straßen und Brücken so breit, dass nur ein Gefährt drüber passt, darum wird der Verkehr mit Ampeln geregelt. Irgendwann kommt man dann in Oban an. Zuerst sieht man wie so oft hier den Friedhof und erst danach die Stadt. Oban ist eine kleine Hafenstadt, von der aus Fährverbindungen zu allen westlichen Inseln gehen, weshalb der Hafen auch einen großen Teil der Stadt ausmacht. Unser erster Gang führte uns aber woanders hin, nämlich zum Hostel. Dort war die gute Frau ganz verwirrt, weil sie uns vergessen hatte. Machte aber nix, wir bekamen ein Viererzimmer mit Meerblick ganz für uns alleine. Die Stadt war schnell besichtigt, ein Aussichtspunkt wurde bestiegen, das Kolosseum besucht und einen Spaziergang am Ufer entlang bis zum Privatschloss ("Achtung, Privatgelände, Betreten auf eigene Gefahr!") gab es auch noch. Abends wurden dann Pancakes bzw Ofenkartoffeln gefuttert und die Welt war gut. Eigentlich war noch ein Pubbesuch im Gespräch, aber irgendwie konnten wir uns dazu nicht mehr motivieren. Friedlich wurde bis zum Frühstück geschlafen. Nach einem Blick in den Stadtplan fanden wir heraus, dass es ein Restaurant mit Blick auf das Meer geben sollte, welches günstiges Frühstück anbietet. Es gab es auch noch und wir haben dort für mehr als eine Stunde gesessen, gefuttert, geredet und den Blick genossen. Frühstück für 2Pfund und Kaffee zum Niedrigpreis kann man sich schon gönnen. Abschließend musste noch ein Spaziergang zu Tesco sein, um uns für die Rückfahrt vor allem mit Getränken einzudecken.
Danach ging die gleiche Tour wieder zurück. Ihr müsst also meine Beschreibung nur Rückwärts lesen...
Todmüde, aber sehr sehr glücklich bin ich dann abends nur noch ins Bett gefallen...

Inverness

Nachdem AW und ich nicht nach Skye hochfahren konnten, weil die Tour ausfiel, sind wir spontan nach Inverness gefahren.
Als ich die Stadt das letzte Mal nur gestreift hatte, fand ich sie nicht sooo toll, aber ich wollte ihre noch eine Chance geben.
Es ging also hoch in die Hauptstadt des Norderns für einen Tag. Die Fahrt war okay, es wurde geredet, Musik gehört und es gab Kekse. Da AW Massen davon gebacken hat, konnten wir uns davon wirklich gut ernähren und sie sind sehr lecker!
In Inverness angekommen haben wir uns erstmal die Touri-Info gesucht und unterwegs bereits einen alten viktorianischen Markt gefunden, den wir uns später genauer ansehen wollten. In der Touri-Info bekamen wir dann einen Plan der Altstadt und die haben wir auch besichtigt. Das Ganze hat vielleicht so ein bis zwei Stunden gedauert. Anschließend sind wir den Fluss Ness entlangspaziert, über die Ness-Inseln gelaufen und auf der anderen Flussseite wieder zurück. Zu guter Letzt wieder zu dem Markt, wo wir noch Postkarten und Süßigkeiten erstanden haben (und AW auch noch ein Pixi-Buch). Bevor die Fahrt zurückging, sind wir natürlich noch in einem Pub eingefallen, haben sämtliche Ketchup-Vorräte vernichtet und sehr lecker gegessen.
Satt und müde verging die Fahrt sehr ruhig mit faulenzen und schlafen.
So viel dazu. Inverness kann ich nicht empfehlen. Auch nicht als Tagestour. Dann kann man auch gleich ans Loch Ness fahren, da hat man mehr von. Wenigstens kann ich mir jetzt aber ein Urteil erlauben, denn ich war da.

Samstag, 12. Februar 2011

Peter Pan auf Eis

haben AW und ich uns gestern Abend im Festival Theatre Edinburgh angesehen. Das war schon gut, weil es auf Eis war, aber es war noch besser, weil die Darsteller nicht gesprochen haben, sondern ein Erzähler zwischendurch immer beschrieben hat, um was es als nächstes geht. Dadurch musste sich mein armes Hirn auf einen Freitag nicht mehr so auf die Sprache konzentrieren und man konnte mal ganz entspannt abschalten. Klar sind die Darsteller auf dem Eis auch mal hingefallen oder so, aber das gehört dazu und kann bei sowas immer passieren. Von daher empfand das keiner als Drama.
Insgesamt ein sehr schöner und gelungener Abend.
So, jetzt noch die Lösung zum letzten Rätsel. Es geht je ein Punkt an Bert und einer an die drei ich. Aus einem einfachen Grund. Wenn man den Weg läuft erkennt man relativ zeitig, dass eine Kreuzung keine Kreuzung ist, sondern eine Brücke mit einer Straße darunter.... Ist das Hindernis umgangen und man findet anders zu der Straße, die Google möchte, folg man dieser und stellt fest, dass es die folgende Straße zwar gibt, aber zwischen der, auf der man steht und dieser befindet sich ein Haus. Ich habe es aufgegeben mit Google-Wegweisern zu laufen. Ich gucke mir an, wo mein Ziel grob ist und laufe dann nach eigenem Gefühl (mein Stadtplan liegt nämlich bei MA zu Hause.... *grinst*), damit bin ich sicher deutlich langsamer, aber ich komme wenigstens an.
Für den 27.02. gibt es jetzt folgende Aufgabe. Stellt mir Fragen zu meinem Leben in Schottland, zu meinen Ausflügen, zu was auch immer ihr wissen wollt..... Ich nehme mir dann Fragen daraus und beantworte sie.
Jetzt bin ich erstmal weg bis 21.02. weg, dann arbeiten und dann das letzte Februarwochenende wieder weg. Erzähl ich aber alles später.
Gebt so lange gut auf euch Acht,
es grüßt,
die Inselbewohnerin

Sonntag, 30. Januar 2011

Dundee

Gestern war ich nun mit AW in Dundee, um eine Freundin aus Halle dort zu besuchen und uns einfach mal die Stadt anzugucken.
Die Fahrt dorthin war mal wieder sehr schön. Insbesondere die paar Minuten über unsere Lieblingsbrücke und auch die Fahrt durch die Hügel Schottlands ist immer wieder sehr angenehm und interessant. Die Gespräche während der Fahrt nicht weniger. So vergeht die Zeit dann auch immer relativ schnell.
Leider war uns der Wettergott nicht ganz so wohlgesonnen. Er hat uns immer wieder mit Regenschauern überrascht. Dundee an sich hat einen großen Industriehafen und kleinere Hafenbecken, in denen Museumsschiffe liegen. Von aussen haben wir uns diese zumindest angeguckt. Natürlich haben wir uns auch die "Altstadt" mit ihren tollen Gemäuern angesehen und dabei ein kleines Fotoshooting veranstaltet. Gegen Nachmittag wurde es noch kühler und es tröpfelte auch munter vor sich hin. Also sind wir noch ins Einkaufszentrum gegangen und haben uns dort bis zum Treffen mit der Anderen die Zeit vertrieben. Das Treffen war dann bei einem Kaffee und einem extrem leckeren Muffin auch wieder sehr lustig und es war schön einander mal wiederzusehen.
Nach dem Treffen waren wir allerdings irgendwie müde und obwohl man teilweise blauen Himmel erahnen konnte, beschlossen wir, uns auf den 2stündigen Rückweg zu machen. Neben erneuten Gesprächen verlief die Fahrt irgendwann sehr ruhig, denn wir stopften uns jeder seine Musik in die Ohren und dösten einfach nur ein wenig oder genossen den Ausblick auf die Landschaft.
Nachdem ich wieder in Edinburgh angekommen war, fiel ich auch mehr oder weniger gleich ins Bett.
Heute wurde ein wenig gearbeitet. Morgen ist nämlich schon wieder Montag. Mit Überstunden.
Freude...

Dienstag, 25. Januar 2011

Rückblick auf die

Zeit nach Weihnachten und Neujahr. Was habe ich also seit dem so alles gemacht?
Nach einer gemütlichen Landung in Edinburgh und einem Empfang mit vielen weißen Flöckchen, die vom Himmel trudelten, war ich ja schon ein bisschen angesäuert. Am Tag darauf gab es dann ein Neujahrsessen mit AW mit guten schottischen Gerichten in einem Pub - und das, obwohl wir uns nach Weihnachten geschworen hatten "Nie wieder essen...". War aber sehr gemütlich. Auch das Wiedersehen mit meinen Leuten hier aus der Stadt später war sehr angenehm.
Die Woche habe ich dann gleich mit einem großen Berg an Arbeit begonnen. Ausserdem kamen noch ein paar Termine in der Uni hinzu, auf die ich hier nicht weiter eingehen kann und will.
Das Wochenende blieb relativ ruhig. Sonntag ging es erst ins King's Theatre hier in Edinburgh, um mit AW ein "Panto" anzusehen. Was ist das nun? Ein "Panto" ist ein interaktives Theaterstück (eigentlich für Kinder), bei dem die Darsteller mit den Zuschauern zusammenspielen, in dem sie sie auf die Bühne holen, zwischen ihnen spielen, mit ihnen reden... Hinzu kommt, dass das Stück oft sehr sarkastisch/ironisch/bösartig/politisch/satirisch/... ist und man, wenn man ein wenig was von englisch-schottischen Verhältnissen (und Edinburgh-Glasgow und Schottland-Europa und...) auch sehr viel Spaß dabei hat. Eine absolut gelungene Veranstaltung. Falls mir jemand Karten für das "Panto 2011/12" schenken will für Edinburgh, fühlt euch frei das zu tun! *lacht*
Sofort danach bin ich zu einem Fotoshooting gedüst, was einer meiner Leute hier bei sich im Studio veranstaltet hat. Er hat jedoch insgesamt 898 Fotos von ca 20 Leuten gemacht, das heißt, es dauert noch ein wenig, bis ich euch meine Bilder zeigen kann. Es war auf jeden Fall auch sehr interessant.
Das letzte Erlebnis war letzten Freitag eine extrem langweilige, unrealistische und unspannende Fortbildung in Glasgow. Das einzig gute war, dass man mal wieder alle Deutschassistenten gesehen hat und ich dadurch auch meine Übernachtungsmöglichkeit für Aberdeen bekommen habe.
So viel nun dazu.
Ich beschließe diesen Beitrag mit den Worten von Eric Fish:
"Aber wir passen in keine Schublade. Wir sind ein Schrank!"
Amen.

Montag, 10. Januar 2011

Am Montag

schon das Wochenende im Detail zu planen, klingt irgendwie nach Verzweiflung oder so... Naja... Auf jeden Fall werde ich wohl den Samstag in Glasgow verbringen (es sei denn, es regnet junge Hunde) und Sonntag mir mit jemandem Panto ansehen und hinterher für das LARP, wenn ich es noch schaffe, ein Fotoshooting haben. Wird lustig. Beides.
Ach ja und wenn sich bis Sonntag nix weiter mit dem Rätsel tut, dann löse ich es. Mich langweilt die Sache. Erwartet nicht, dass das nächste leichter wird.

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Insel-Wetter

...frühlingshaft! Viel Sonne und blauer Himmel, dazu milde Temperaturen...

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