Inselleben

Samstag, 8. Januar 2011

kaum ein

...paar Minuten in Edinburgh musste ich gestern feststellen, dass es hier SCHNEIT!!! So langsam geht mir das auf den Keks, auch wenn es wieder wirklich toll aussieht hier.
Aber der deutsche Weihnachtsmarkt ist weg...
Naja, ich geh jetzt erstmal Getränke kaufen und dann einen Stadtbummel machen, damit ich mich heute Abend mit wem zum Essen und Tratschen treffen kann.
Eigentlich wollte ich damit auch nur sagen: Leute, ich bin wieder gut angekommen.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Perth

Vor vielen vielen Wochen, also irgendwann im Oktober (glaub ich...), war ich mit einer Freundin in Perth. Den Beitrag dazu habe ich bis dato immer wieder vergessen, darum erwähne ich es hier noch kurz.
Perth ist eine super knuffige, kleine schottische Stadt. Fast mittig fließt der Fluss Tay durch sie hindurch und natürlich gibt es auch die Brücke am Tay. Im Fluss ein paar Insel (mit Golfplätzen), eine tolle Altstadt und viel Landschaft zum Spazierengehen, wobei man spannende Sachen entdecken kann. Wie zum Beispiel seltsame Fratzenfiguren auf einem Geländer am Fluss...
Insgesamt ein toller Tagesausflug, der mal wieder viel Spaß gemacht hat!

London-Bericht

Der versprochene Bericht folgt jetzt doch noch...
Am Samstag ging es für mich also nach London. Schneewarnungen waren erst ab Sonntag raus gegeben für UK und auch sonst war alles soweit okay. Der Abflug war im Rahmen dessen, was bei anderen Flügen abging auch sehr reibungslos. Leider konnte man dieses Mal den Ausblick vom Flugzeug wirklich gar nicht genießen, da die ganze Insel sich unter einer Wolkendecke versteckt hatte. Bei einer Stunde Flugzeit ist das aber auch egal. Nach der Landung ging es dann raus in das eisige Flughafengebäude und anschließend mit dem Zug in die Stadt.
London ist häßlich. Wirklich abgrundtief häßlich. Mittlerweile viele modern-häßliche Gebäude aus Glas. An vielen Stellen Dreck, ausser an den Touri-Meilen. Lärm und unfreundliche Menschen.
Und trotzdem war ich unheimlich glücklich als ich aus dem Zug ausstieg, den Bahnhof verlassen hatte und die Aussicht auf den Tower of London genießen konnte. Auf die Frage, warum ich immer wieder in die Stadt fliege/fahre..., kann ich nur sagen, dass sie mich aus irgendeinem dummen Grund trotz allem schwer fasziniert. Eine der wenigen Städte, die mit Edinburgh konkurrieren können.
Nach der Ankunft war frühstücken angesagt und dann eine kleine Tourirunde durch die Stadt, bevor es zum Weihnachtsmarkt ging. Dieser wäre es nicht weiter wert, darüber viele Worte zu verlieren. Die Dekoration aus Lichtern war wirklich schön, aber der (deutsche) Weihnachtsmarkt hatte sonst nix weiter, was besonders gewesen wäre.
Gegen Mittag begann es dann heftig zu schneien. Wirklich heftig, wie man auf den Bildern in meiner Rundmail sehen kann. Dennoch gab es zunächst keine Warnungen für die Flughäfen oder ähnliches. Um dem Schnee zu entkommen, bin ich dann zu Harrods gefahren. Das ist eines der größten und prunkvollsten Einkaufs (ja... was...?!) - Center der Stadt und schon urururururururalt. Die Deko aussen am Gebäude war de facto nicht existent, dafür hat aber die Innengestaltung mich mal wieder sehr beeindruckt. Einkaufen kann man dort nicht, aber alleine die Architektur und deren Gestaltung mit unterschiedlichsten Mitteln macht einen Bummel in dem Gebäude immer wieder zu einem Erlebnis.
Danach habe ich mich dann mal auf den Weg zum Flughafen gemacht, denn ich wollte sichergehen, dass ich da auch ankomme. Im Zug zum Flughafen begann das Chaos schon. Insgesamt habe ich für die 40 Minuten Strecke fast zwei Stunden gebraucht. Wäre trotzdem noch alles gut gegangen, aber unterwegs bekam ich schon mit, dass der Flughafen geschlossen war und alle Flüge gestrichen. Leicht unruhig ging die Fahrt weiter. Am Flughafen angekommen, stellte sich heraus, dass tatsächlich gar nix mehr ging. Null. Und um eine sehr lange und unangenehme Geschichte jetzt mal kurz zu fassen... Ich war dann am Sonntag abend irgendwann zwischen 10 und 11 oder so wieder in Edinburgh. Die Nacht im Flughafen war wahnsinnig unbequem und hat mir eine Erkältung und einen Generalausfall beschert (in umgekehrter Reihenfolge), aber ich hab auch interessante Dinge gelernt (Betten bauen...) und mit vielen Menschen gesprochen, die teilweise noch heute dort festsitzen. Es hätte also schlimmer kommen können.
An dieser Stelle möchte ich noch ein oder auch zwei Dankeschöns anbringen. Das erste geht an MA, der in den zwei Tagen mit unendlich viel Geduld mich unterstützt hat, für mich da war, mir immer wieder Hoffnung gemacht hat und ohne den das alles definitiv zu viel für mich gewesen wäre. Das zweite geht an Bert, der mich immer wieder dann erträgt, wenn ich mich selbst nicht mehr ertragen kann und der ebenso wie MA nicht aufhört, für mich da zu sein. Ein letztes Danke an meine Familie, die mit stoischer Ruhe meinten, dass man da nix machen könnte und ich mich melden solle, so bald ich was wisse.
Danke, dass mir keiner für meine Reisen und deren Folgen Vorwürfe gemacht hat oder ähnliches. Um MA zu zitieren: "Gegen manche Wände musste halt alleine laufen. Vielleicht lernste ja draus." Ja, muss ich.
Danke.
Amen.

Montag, 20. Dezember 2010

London-Eilmeldung

London war toll - mit Schnee - kostenfreie Übernachtung war auch dabei - wieder heil in Edinburgh gelandet.

Mehr später.

Schlafen.

Freitag, 17. Dezember 2010

Morgen ist

Samstag. So viel steht fest.
Und morgen fliege ich (hoffentlich) nach London. Ich freu mich. Im Ohr werde ich dabei die Musik des Films "Burlesque" haben.
Den habe ich mir nämlich heute angesehen. Die Geschichte ist langweilig und extrem vorhersehbar, aber die Musik hat mich weggepustet. Drum bin ich noch schnell in einen CD-Laden gegangen und hab sie mir gegönnt.
Morgen also London mit Burlesque....

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Weihnachtsgeschichte 3.Advent

Auch diese habe ich nicht vergessen!
Am Montag vor dem dritten Advent war ja Nikolaus. Früh am Morgen wollte ich los, trete mit mehr oder weniger geschlossenen Augen vor meine Tür und sehen gerade noch rechtzeitig, dass da was steht. Einer meiner Mitbewohner hat mir einen Schokonikolaus vor die Tür gestellt. An dem klebte ein Zettel: "Für dich. Weil man das bei euch so macht."
Danke lieber Nikolaus!

die Inselbewohnerin,
hüpft erfreut von dannen

Dublin

Nun denn... Hier kommt der Bericht von meiner Tagestour nach Dublin. Am Samstag, den 11.12., bin ich früh um 4 Uhr mit Schwung aus dem Bett gesprungen (oder so ähnlich) und hab mich in der Kälte zum Flughafen gekämpft. So weit ging alles gut. Der Flug ging auch pünktlich und war einfach nur traumhaft schön! Einen Sonnenaufgang über den Wolken habe ich vorher auch noch nie gesehen. Tolle Farben und eine gute Motivation für den Rest des Tages. Der Flug an sich gat sich gar nicht gelohnt. Nach ungefähr 30 Minuten waren wir schon da. Nach der Landung die Feststellung, es regnet! Und wie... So hatte ich mir das nun nicht vorgestellt. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann nochmal so lange wie der Flug (DAS ist mal seltsam gewesen...), bis ich endlich in der Stadt war. Als Touri hatte ich nur leider keine Ahnung, wo ich genau raus muss und hab die Busfahrerin gefragt. Sie war nur leider extrem unfreundlich und daher absolut keine Hilfe. Weiteres Bus fahren fiel an dem Tag nach der Erfahrung aus. Ich bin trotzdem da angekommen, wo ich hinwollte. Nach einem ausgedehnten Frühstück beim goldenen M (das hatte schon offen...), führte mich mein Weg erstmal in Richtung des Hafen zum Brücken angucken. Danach wieder zurück in die Innenstadt und sämtliche Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Nebenbei habe ich auch noch einen schwimmenden deutschen Weihnachtsmarkt gefunden. Der war ganz nett, aber nichts, was mich beeindruckt hätte. Die weihnachtlich geschmückten Straßen und das Einkaufszentrum haben da schon mehr Eindruck hinterlassen. Auch der Park mitten in der Stadt ist interessant angelegt. Mit zwei Seen, mehreren Brücken und einem (barocken?) Gesamtaufbau mit Kreisen und Verbindungslinien auch mal etwas anderes. Ausserdem verstecken sich in ihm kleine knuffige Häuschen, die dort durchaus gut hinpassen. Das Einkaufszentrum ist architektonisch auch gut durchdacht und mit seiner weiß-türkisen Färbung auch farblich mal etwas anderes. Gleiche Farbkombination trifft man auch zum Beispiel im Lesesaal der Nationalbibliothek. Der Lesesaal ist ein Kuppelgebäude. In der Kuppel verlaufen dann die Blautöne von dunklem Türkis zu weiß. Auch spannend waren die Ampeln. An vielen sind neben der Fußgängerampel Sekundenanzeigen angebracht, an denen man ablesen kann, wie lange es noch dauert, bis es grün wird. Was noch? Brücken. In allen möglichen Stilen, aus allen möglichen Materialien und in allen möglichen Farben beleuchtet abends. Irgendwie habe ich noch viel mehr Gebäude gesehen und so, aber mir fällt grad nichts ein, was man spannendes darüber berichten könnte...
Ab Mittag wurde auch das Wetter richtig gut und bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein hat es auch einfach Spaß gemacht, dort unterwegs zu sein. Zum Abschluss gab es noch ein Erdbeer-Käsekuchen-Eis und dann wieder retour zum Flughafen, wo ich bei einem ganz ganz großen Kaffee auf meinen Flieger gewartet habe. Während des Rückflugs wurde bei klarer Sicht der Ausblick auf die Leuchtinseln der Städte genossen und insbesondere der Anblick von Edinburgh war einfach klasse. Man konnte sogar den Weihnachtsmarkt anhand der Lichter erkennen! Irgendwann gegen 22:30Uhr war ich dann wieder zu Hause. Bin ins Bett gefallen und hab am nächsten Morgen gleich als allererstes mal jemanden geweckt.
Fazit: Tagesausflug inklusive fliegen ist schön, aber auch anstrengend. Dublin an sich ist nett. Kann man sich mal für einen Tag oder ein Wochenende ansehen, aber mehr braucht man meiner Meinung nach nicht. So viel hat die Stadt nicht zu bieten und so spannend ist sie auch nicht. Die architektonisch interessanten Sachen schafft man an einem Tag. Wer sich das Umland ansehen möchte, bräuchte halt noch einen zweiten. Die Stadt ist ausserdem sehr klein. Man kann sie bequem ablaufen. Das Busticket für 6 Euro, welches man am Flughafen kauft, ist extrem günstig, weil man damit den ganzen Tag alles ausser Bahn fahren kann. Das lohnt sich also definitiv. Preislich habe ich gedacht, dass ich sonstwo gelandet bin. Deutlich teurer als hier in Schottland und (nach meinem letzten Stand) auch deutlich teurer als in Deutschland. Das ist nicht so richtig lustig.
Dublin hat nichts, was mich dazubringen würde, noch einmal hinzufahren. Es kann mich nicht so faszinieren wie Edinburgh oder (über-)fordern wie Berlin. Es ist einfach. Mehr nicht.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Erklärung zum Thema Schnee

Nein, man kann Schnee in Deutschland nicht mit Schnee in Schottland vergleichen.
Nein, die Schotten wissen wirklich nicht, wie man mit Schnee umgeht.
Nein, man kann hier nicht Auto/Bus/Bahn fahren.
Nein, auch nicht mit Verspätung.
Nein, man kann nicht auf den Gehwegen laufen, denn sie sind nicht geräumt.
Nein, es macht keinen Spaß fast jeden Tag zwischen 4 und 8 Meilen (6 - 10 km) zur Arbeit oder/und zurück zu laufen, auch wenn die Landschaft herrlich ist.
Nein, man bleibt dabei auf Dauer nicht heil. Mein Stützverband am Fuß beweist das.
Nein, man kann hier im Moment mal wieder keine Milch und kein Brot kaufen.
Nein, ich übertreibe nicht, es ist hier wirklich anders.
Nein, es ist nicht toll, wenn man nicht arbeiten gehen kann, weil man dann nämlich auch nicht bezahlt wird.
Nein, unterrichten per Internet ist noch nicht so weit entwickelt, dass man das nutzen könnte. Nur in Ansätzen.
Nein, ich habe besseres zu tun als alten Menschen über die Straße zu helfen, aber wenn ich rutsche erwarte ich ja auch, dass mir geholfen wird und so ignorant wie in Deutschland ist man hier nicht.
Nein, ich hasse die Busfahrer nicht, nur weil sie mir mitten im Nirgendwo erklären, dass sie wegen dem Wetter nicht weiterfahren können. Im Gegenteil: Das ist mir sogar lieber als mit einem Doppeldecker durch die Gegend zu rutschen.
Nein, es ist mir nicht unangenehm, die Hilfe von Kollegen in Form von Mitfahrgelegenheiten bzw Aufwärmstops beim Laufen anzunehmen. Sie machen das, weil sie es wollen.
Nein, ich bin nicht angenervt. Null.

Nein, ich markiere den Sarkasmus nicht extra. Man denke ihn sich bitte an entsprechender Stelle.

Kekse

Heute bei Tesco gekauft:
Zwei XXL-Cookies (Kekse) mit eingebackener Bruchschokolade. Teilweise dadurch ganz ganz große Stücken in den Keksen. Lecker. Dazu eine Tasse heiße Schokolade, Weihnachtsmusik von Max Raabe und Geschenke basteln. Ich bin heute in Weihnachtsstimmung. Vor allem Dank der Post, die ich heute bekommen habe....

Noch 14 Tage!

Weihnachtsgeschichte 2. Advent

Nicht, dass es heißt, ich hätte meine Weihnachtsgeschichte vergessen... Habe ich nicht. Aber heute passt sie irgendwie noch besser als Sonntag.
Zur Geschichte. Vor einer Weile habe ich ja schon erzählt, dass mich eine Kollegin an Schule B adoptiert hat. Jene Kollegin ist heute der Grund für meine Weihnachtsgeschichte.
Im Zuge vieler Sparmaßnahmen, die auch das Land Schottland und insbesondere auch die Stadt Edinburgh planen (müssen), wird natürlich auch in den Schulen geschaut, was man streichen kann. Was die Herren und Damen in der Stadt - verständlicherweise - nicht interessiert, sind die einzelnen Schicksale und Gedanken, die mit den Folgen der Streichungen zusammenhängen. An Schule B ist es nun so, dass man sich im Sprachenzweig entscheiden musste, ob man denn in der Zukunft weiterhin Deutsch oder Chinesisch unterrichten möchte. Die entsprechenden Stellen entschieden sich gegen Deutsch und für Chinesisch. Es wird auch ein Schüleraustausch geplant und alles, was man sich so vorstellen kann. Die Kollegen im Sprachzweig sind allgemein unglücklich darüber und gehen nun zu Fortbildungen/berufsbegleitenden Studienangeboten, um noch eine dritte Sprache zu lernen. Warum erzähle ich das alles? Für die meisten meiner Kollegen dort, ist Deutsch eine Sprache wie jede andere auch und sie unterrichten sie halt. Ende.
Diese Kollegin aber kam heute in der Pause mit Tee zu mir und erzählte mir ihre Geschichte.
Als kleines Kind fuhr sie mit ihren Eltern regelmäßig nach Deutschland, da ihre Großeltern (also Eltern mütterlicherseits) dort lebten. Sie scheint viele tolle Erinnerungen an diese Zeit zu haben, lernte wohl dabei ihre ersten Worte Deutsch und reiste später hin auch alleine zu ihnen bzw schrieb Briefe. Nach der Schule wählte sie Deutsch als zweites Studienfach - Französisch las drittes - und gab als Begründung an, dass die Sprache ein Teil ihrer Familie und ihrer Erinnerungen sei, damit also für sie persönlich wichtig. Ihrem Unterricht merkt man an, dass sie für diese Sprache lebt oder dass andersrum die Sprache ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Das Lehren ist für sie dadurch mehr als nur unterrichten geworden. Die Ausflüge nach Deutschland, die Videos und die Musik sind für sie immer auch ein Blick zurück. Nachdem ihre Großeltern gestorben sind, stand für sie fest, dass sie in ihrem ganzen Leben die Sprache nicht aufgeben möchte und dass sie immer ein Teil ihres Lebens bleiben soll.
Die Entscheidung der Schule gegen den Deutschunterricht hat sie schwer erschüttert. So saß mir heute eine kleine Frau gegenüber, die mir sehr traurig all das erzählte. Als sie geendet hatte, stand sie auf, nahm mich in den Arm und meinte leise: "Na, wenigstens hab ich dich noch... Dich können sie grad nicht mehr wegschicken... Pass auf dich auf und komm gut wieder zu uns zurück." Sprach's und verschwand.

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Insel-Wetter

...frühlingshaft! Viel Sonne und blauer Himmel, dazu milde Temperaturen...

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