Mittwoch, 15. Dezember 2010

Weihnachtsgeschichte 3.Advent

Auch diese habe ich nicht vergessen!
Am Montag vor dem dritten Advent war ja Nikolaus. Früh am Morgen wollte ich los, trete mit mehr oder weniger geschlossenen Augen vor meine Tür und sehen gerade noch rechtzeitig, dass da was steht. Einer meiner Mitbewohner hat mir einen Schokonikolaus vor die Tür gestellt. An dem klebte ein Zettel: "Für dich. Weil man das bei euch so macht."
Danke lieber Nikolaus!

die Inselbewohnerin,
hüpft erfreut von dannen

Dublin

Nun denn... Hier kommt der Bericht von meiner Tagestour nach Dublin. Am Samstag, den 11.12., bin ich früh um 4 Uhr mit Schwung aus dem Bett gesprungen (oder so ähnlich) und hab mich in der Kälte zum Flughafen gekämpft. So weit ging alles gut. Der Flug ging auch pünktlich und war einfach nur traumhaft schön! Einen Sonnenaufgang über den Wolken habe ich vorher auch noch nie gesehen. Tolle Farben und eine gute Motivation für den Rest des Tages. Der Flug an sich gat sich gar nicht gelohnt. Nach ungefähr 30 Minuten waren wir schon da. Nach der Landung die Feststellung, es regnet! Und wie... So hatte ich mir das nun nicht vorgestellt. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann nochmal so lange wie der Flug (DAS ist mal seltsam gewesen...), bis ich endlich in der Stadt war. Als Touri hatte ich nur leider keine Ahnung, wo ich genau raus muss und hab die Busfahrerin gefragt. Sie war nur leider extrem unfreundlich und daher absolut keine Hilfe. Weiteres Bus fahren fiel an dem Tag nach der Erfahrung aus. Ich bin trotzdem da angekommen, wo ich hinwollte. Nach einem ausgedehnten Frühstück beim goldenen M (das hatte schon offen...), führte mich mein Weg erstmal in Richtung des Hafen zum Brücken angucken. Danach wieder zurück in die Innenstadt und sämtliche Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Nebenbei habe ich auch noch einen schwimmenden deutschen Weihnachtsmarkt gefunden. Der war ganz nett, aber nichts, was mich beeindruckt hätte. Die weihnachtlich geschmückten Straßen und das Einkaufszentrum haben da schon mehr Eindruck hinterlassen. Auch der Park mitten in der Stadt ist interessant angelegt. Mit zwei Seen, mehreren Brücken und einem (barocken?) Gesamtaufbau mit Kreisen und Verbindungslinien auch mal etwas anderes. Ausserdem verstecken sich in ihm kleine knuffige Häuschen, die dort durchaus gut hinpassen. Das Einkaufszentrum ist architektonisch auch gut durchdacht und mit seiner weiß-türkisen Färbung auch farblich mal etwas anderes. Gleiche Farbkombination trifft man auch zum Beispiel im Lesesaal der Nationalbibliothek. Der Lesesaal ist ein Kuppelgebäude. In der Kuppel verlaufen dann die Blautöne von dunklem Türkis zu weiß. Auch spannend waren die Ampeln. An vielen sind neben der Fußgängerampel Sekundenanzeigen angebracht, an denen man ablesen kann, wie lange es noch dauert, bis es grün wird. Was noch? Brücken. In allen möglichen Stilen, aus allen möglichen Materialien und in allen möglichen Farben beleuchtet abends. Irgendwie habe ich noch viel mehr Gebäude gesehen und so, aber mir fällt grad nichts ein, was man spannendes darüber berichten könnte...
Ab Mittag wurde auch das Wetter richtig gut und bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein hat es auch einfach Spaß gemacht, dort unterwegs zu sein. Zum Abschluss gab es noch ein Erdbeer-Käsekuchen-Eis und dann wieder retour zum Flughafen, wo ich bei einem ganz ganz großen Kaffee auf meinen Flieger gewartet habe. Während des Rückflugs wurde bei klarer Sicht der Ausblick auf die Leuchtinseln der Städte genossen und insbesondere der Anblick von Edinburgh war einfach klasse. Man konnte sogar den Weihnachtsmarkt anhand der Lichter erkennen! Irgendwann gegen 22:30Uhr war ich dann wieder zu Hause. Bin ins Bett gefallen und hab am nächsten Morgen gleich als allererstes mal jemanden geweckt.
Fazit: Tagesausflug inklusive fliegen ist schön, aber auch anstrengend. Dublin an sich ist nett. Kann man sich mal für einen Tag oder ein Wochenende ansehen, aber mehr braucht man meiner Meinung nach nicht. So viel hat die Stadt nicht zu bieten und so spannend ist sie auch nicht. Die architektonisch interessanten Sachen schafft man an einem Tag. Wer sich das Umland ansehen möchte, bräuchte halt noch einen zweiten. Die Stadt ist ausserdem sehr klein. Man kann sie bequem ablaufen. Das Busticket für 6 Euro, welches man am Flughafen kauft, ist extrem günstig, weil man damit den ganzen Tag alles ausser Bahn fahren kann. Das lohnt sich also definitiv. Preislich habe ich gedacht, dass ich sonstwo gelandet bin. Deutlich teurer als hier in Schottland und (nach meinem letzten Stand) auch deutlich teurer als in Deutschland. Das ist nicht so richtig lustig.
Dublin hat nichts, was mich dazubringen würde, noch einmal hinzufahren. Es kann mich nicht so faszinieren wie Edinburgh oder (über-)fordern wie Berlin. Es ist einfach. Mehr nicht.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Dublin-Rätsel

Spontan gestern in der Stadt eingefallen...
Wer mir erklären kann, warum ich gestern in Dublin an die Laserschwerter aus Star Wars denken musste, der bekommt einen Punkt.

Beitrag zur Stadt und Fotos folgen in Kürze...

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Erklärung zum Thema Schnee

Nein, man kann Schnee in Deutschland nicht mit Schnee in Schottland vergleichen.
Nein, die Schotten wissen wirklich nicht, wie man mit Schnee umgeht.
Nein, man kann hier nicht Auto/Bus/Bahn fahren.
Nein, auch nicht mit Verspätung.
Nein, man kann nicht auf den Gehwegen laufen, denn sie sind nicht geräumt.
Nein, es macht keinen Spaß fast jeden Tag zwischen 4 und 8 Meilen (6 - 10 km) zur Arbeit oder/und zurück zu laufen, auch wenn die Landschaft herrlich ist.
Nein, man bleibt dabei auf Dauer nicht heil. Mein Stützverband am Fuß beweist das.
Nein, man kann hier im Moment mal wieder keine Milch und kein Brot kaufen.
Nein, ich übertreibe nicht, es ist hier wirklich anders.
Nein, es ist nicht toll, wenn man nicht arbeiten gehen kann, weil man dann nämlich auch nicht bezahlt wird.
Nein, unterrichten per Internet ist noch nicht so weit entwickelt, dass man das nutzen könnte. Nur in Ansätzen.
Nein, ich habe besseres zu tun als alten Menschen über die Straße zu helfen, aber wenn ich rutsche erwarte ich ja auch, dass mir geholfen wird und so ignorant wie in Deutschland ist man hier nicht.
Nein, ich hasse die Busfahrer nicht, nur weil sie mir mitten im Nirgendwo erklären, dass sie wegen dem Wetter nicht weiterfahren können. Im Gegenteil: Das ist mir sogar lieber als mit einem Doppeldecker durch die Gegend zu rutschen.
Nein, es ist mir nicht unangenehm, die Hilfe von Kollegen in Form von Mitfahrgelegenheiten bzw Aufwärmstops beim Laufen anzunehmen. Sie machen das, weil sie es wollen.
Nein, ich bin nicht angenervt. Null.

Nein, ich markiere den Sarkasmus nicht extra. Man denke ihn sich bitte an entsprechender Stelle.

Kekse

Heute bei Tesco gekauft:
Zwei XXL-Cookies (Kekse) mit eingebackener Bruchschokolade. Teilweise dadurch ganz ganz große Stücken in den Keksen. Lecker. Dazu eine Tasse heiße Schokolade, Weihnachtsmusik von Max Raabe und Geschenke basteln. Ich bin heute in Weihnachtsstimmung. Vor allem Dank der Post, die ich heute bekommen habe....

Noch 14 Tage!

Weihnachtsgeschichte 2. Advent

Nicht, dass es heißt, ich hätte meine Weihnachtsgeschichte vergessen... Habe ich nicht. Aber heute passt sie irgendwie noch besser als Sonntag.
Zur Geschichte. Vor einer Weile habe ich ja schon erzählt, dass mich eine Kollegin an Schule B adoptiert hat. Jene Kollegin ist heute der Grund für meine Weihnachtsgeschichte.
Im Zuge vieler Sparmaßnahmen, die auch das Land Schottland und insbesondere auch die Stadt Edinburgh planen (müssen), wird natürlich auch in den Schulen geschaut, was man streichen kann. Was die Herren und Damen in der Stadt - verständlicherweise - nicht interessiert, sind die einzelnen Schicksale und Gedanken, die mit den Folgen der Streichungen zusammenhängen. An Schule B ist es nun so, dass man sich im Sprachenzweig entscheiden musste, ob man denn in der Zukunft weiterhin Deutsch oder Chinesisch unterrichten möchte. Die entsprechenden Stellen entschieden sich gegen Deutsch und für Chinesisch. Es wird auch ein Schüleraustausch geplant und alles, was man sich so vorstellen kann. Die Kollegen im Sprachzweig sind allgemein unglücklich darüber und gehen nun zu Fortbildungen/berufsbegleitenden Studienangeboten, um noch eine dritte Sprache zu lernen. Warum erzähle ich das alles? Für die meisten meiner Kollegen dort, ist Deutsch eine Sprache wie jede andere auch und sie unterrichten sie halt. Ende.
Diese Kollegin aber kam heute in der Pause mit Tee zu mir und erzählte mir ihre Geschichte.
Als kleines Kind fuhr sie mit ihren Eltern regelmäßig nach Deutschland, da ihre Großeltern (also Eltern mütterlicherseits) dort lebten. Sie scheint viele tolle Erinnerungen an diese Zeit zu haben, lernte wohl dabei ihre ersten Worte Deutsch und reiste später hin auch alleine zu ihnen bzw schrieb Briefe. Nach der Schule wählte sie Deutsch als zweites Studienfach - Französisch las drittes - und gab als Begründung an, dass die Sprache ein Teil ihrer Familie und ihrer Erinnerungen sei, damit also für sie persönlich wichtig. Ihrem Unterricht merkt man an, dass sie für diese Sprache lebt oder dass andersrum die Sprache ein wichtiger Teil ihres Lebens ist. Das Lehren ist für sie dadurch mehr als nur unterrichten geworden. Die Ausflüge nach Deutschland, die Videos und die Musik sind für sie immer auch ein Blick zurück. Nachdem ihre Großeltern gestorben sind, stand für sie fest, dass sie in ihrem ganzen Leben die Sprache nicht aufgeben möchte und dass sie immer ein Teil ihres Lebens bleiben soll.
Die Entscheidung der Schule gegen den Deutschunterricht hat sie schwer erschüttert. So saß mir heute eine kleine Frau gegenüber, die mir sehr traurig all das erzählte. Als sie geendet hatte, stand sie auf, nahm mich in den Arm und meinte leise: "Na, wenigstens hab ich dich noch... Dich können sie grad nicht mehr wegschicken... Pass auf dich auf und komm gut wieder zu uns zurück." Sprach's und verschwand.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Schneechaos

Irgendwann wird euch das Thema Schnee auf die Nerven gehen. Und irgendwie habe ich auch grad keine Ahnung, wie ich euch erklären kann, was hier los ist und wie die Menschen darauf reagieren.
Vielleicht am besten nach Situationen...
Auf der Straße sind alle super nett zueinander. Man hilft den Omis, es wird sich gegenseitig Platz gemacht und man schippt auch gemeinsam Autos frei und versucht (!!!) sie irgendwie auf die nächstbeste Straße zu bekommen. Da lauert aber schon das nächste Problem. Die nächste freie Straße kann hier verdammt weit weg sein. Im Moment schaffen sie es nicht mal alle Hauptstraßen frei zu halten. Nebenstraßen sind seit Sonntag nicht geräumt worden. Gleiches gilt für alle Bürgersteige. Ich kann an einer Hand abzählen wie viele Geschäftsinhaber vor ihrem Laden geräumt haben. Zum Thema Läden... In den meisten gibt es KEIN Brot mehr (oder Brötchen oder so...), auch Wasser wird knapp und Milch ist meist ausverkauft. Heute wollte ich nur ein paar Sachen als Reserve besorgen. Nach 3 Stunden (weil alles zu Fuß) und x Läden hatte ich dann auch alles. Alles ist gut, ich wollte eine Packung Milch, zwei Flaschen Wasser und ein wenig Fertignahrung. Das Wochenende steht schließlich auch vor der Tür...
Busse... Die Anzeigetafeln sind entweder leer oder blinken wie irre, weil kein Bus nach seiner regulären Zeit fährt. Man stellt sich an die Haltestelle und hofft, das irgendwann mal was kommt, das grob in die Richtung fährt. Nur weil xy als Ziel dransteht, muss der Bus aber noch lange nicht auch dahin fahren. Es kann sein, dass er die Fahrt abbricht oder zwar dahin fährt, aber eine ganz andere Strecke. Busse, die aus der Stadt rausfahren, sind nach wie vor eine Seltenheit. Züge fahren auch nicht. Innerstädtische Busse fahren wie eben beschrieben.
In den meisten Gebieten Schottlands sind die Schulen geschlossen. Auch in allen UM Edinburgh. In der Stadt selbst sind alle geöffnet. Problem: Viele Lehrer kommen aus dem Umkreis und deshalb mal gar nicht. Ich hab Fotos von meinem einen Abteilungsleiter gesehen und wie er eingeschneit ist. Da geht wirklich nix. Weiteres Problem: Laut Sicherheitsregularien der Schulen dürften die Schüler gar nicht kommen, weil ihre Sicherheit auf dem Weg zur/von der Schule arg gefährdet ist, egal wie sie hinkommen. Schule C von mir meldete heute, dass ungefähr 30% aller "Beteiligten" heute in der Schule waren. Das ist nix. Nächstes Problem: Wer als Schüler nicht kommt, kriegt halt eine Verwarnung bzw bei einem netten Schulleiter nix unter Berufung auf die Sicherheit. Die Lehrkräfte (also auch ich) müssen sich aber in der Schule bei einem Vertreter der Stadtverwaltung melden, wenn sie ankommen. Jeden Tag, an dem sie sich nicht melden, bekommen sie nicht bezahlt. Mein Chef, der eh ja schon die ganze Zeit knatschig war, ist es jetzt noch mehr. Denn er kommt ja de facto nicht weg! Er kann sich nicht mal freischaufeln.... Im Moment hat ihm das schon 3Tage Bezahlung gekostet. Und so geht es vielen. Die Stimmung im Kollegium ist deshalb nicht so ganz toll. Andererseits kommt dann aber wie die schottische Mentalität durch und man ist zwar da, aber weil keine Schüler zum Unterrichten da sind, sitzt man zusammen, plant, trinkt Tee, isst Kuchen und tut sonstwas. Das hat seine lustigen Seiten und ich hatte heute definitiv Spaß in meinen Stunden. Aber produktiv ist echt anders.
Die Frage, die sich euch vielleicht stellt ist, vermutlich, wie es mir jetzt geht. Sagen wir mal so, nahrungstechnisch und so weiter bin ich versorgt. Mein Zimmer ist auch warm, wir können warm duschen und Strom haben wir auch. Aber meine Schulwege sind in jeder Hinsicht gefährlich und ich habe aufgehört zu zählen wie oft ich mich schon hingepackt habe. Bis dato aber nix passiert ausser blaue Flecken und so ein Kram. Eins ärgert mich noch sehr: Morgen habe ich reine Fahrzeit hin/zurück zur Schule zwischen 4 und 6 Stunden. Im Unterricht bin ich 3 Stunden. Wer mir morgen blöd kommt, kriegt eine geklatscht und das meine ich ernst.
Ausserdem mache ich mir Sorgen wegen meinen Flügen in nächster Zeit und insbesondere meinem Flug nach Hause. Aber ich verspreche hiermit hoch und heilig: Ich finde einen Weg. Egal wie und was es kostet, das wird. Im Moment bin ich nämlich schwer ange..... und freue mich umso mehr auf die Zeit zu Hause mit all meinen Lieben!
Noch Fragen??? Dann stellt sie! Oder schreibt mir mal was nettes...
angefrustet,
die Inselbewohnerin

Dienstag, 30. November 2010

Phantom

Manch einer kennt vielleicht das Musical "Das Phantom der Oper". Zur Erinnerung, es klingt so:
Phantom of the Opera
Masquerade
The point of no return
No one would listen

Heute nun bin ich über etwas gestolpert... Es gibt einen zweiten Teil. Man könnte jetzt von einem billigen Abklatsch ausgehen. Einem Versuch, an den einzigartigen Erfolg des Musicals anzuknüpfen. Oder aber man erwartet nichts, hört sich stundenlang die Musik an und wird davon weggefegt. Ich habe mir nichts davon versprochen. Gar nichts. Aber Andrew Lloyd Webbers Musik hat es wieder geschafft, mich zu beeindrucken. Ohne auch nur die Geschichte zu kennen (die nicht ganz soooo toll ist...) und auch jetzt - nach dem Hören - mit dem Wissen, dass manche Titel wirklich billiger Abklatsch sind. Die meisten jedoch sind einfach nur der Wahnsinn und zeigen das Können von Komponist und Sängern.
Geht davon aus, dass ich vor Ende Mai nochmal nach London fliege. Das muss ich sehen.
Es gibt die Titel nicht auf Deutsch. (und das ist auch gut so...)
Beneath a moonless sky
The beauty underneath
Mehr Titel erstmal nicht. Später vielleicht.

Für Mama. Die meine Liebe zum Musical und besonders auch zum Phantom kennt.

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...frühlingshaft! Viel Sonne und blauer Himmel, dazu milde Temperaturen...

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