Zitierte Gedanken
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Es gibt Leute, die machen Unterschiede zwischen den Schubladen, in die sie einsortiert werden. Sie unterteilen in negative sowie positive Schubladen, denn in der letzteren fühlen sie sich sichtlich wohler. Es ist „ok“, wenn man in eine positive Schublade gesteckt wird, aber wehe, wenn man sich selber in einer negativen Schublade wieder findet… Dann ist das Geschrei aber groß!
Ich mag keine Schubladen. Ich will weder aufgrund von Vorurteilen und Schubladendenken besser gestellt sein, noch schlechter. Ich will bei 0 anfangen, völlig neutral und mir dann die Symphatien erarbeiten oder verspielen. Durch meine Persönlichkeit und nicht durch eingebrannte Bilder, die schon vorher in den Köpfen schwirren.
[...]
Was ist überhaupt Norm, was ist anders und wer bestimmt das?
Ehrlich gesagt denke ich nie darüber nach wie das, was ich tue, wirkt.
[...]
Bei mir kann man sich sicher sein, ich bin wie ich bin, weil ich es will und weil ich mich so wohl fühle. Weder weil ich mich an irgendwen anpassen will, noch weil ich gut ankommen möchte (Der logische Menschenverstand sollte schon reichen, um zu wissen, dass man niemals bei jedem gut ankommen kann. Das ist völlig unmöglich).
[...]
Allerdings habe ich ein Problem damit, wenn man diese Eigenschaft(en) nicht nur auf eine Situation bezieht, sondern direkt zu einem Dauerzustand meinerseits erklärt!
[...]
Und ich hoffe das junge Leute verstehen, dass immer die Chance besteht, das eigene Leben umzukrempeln und etwas Gutes daraus zu machen, egal was in der Vergangenheit geschehen ist. Oftmals vermute ich Neid bei denen, die mir mein „positives“ Lebensgefühl nicht gönnen. Nur weil ihr es nicht schafft glücklich zu sein, darf es auch kein anderer und schon gar nicht jemand wie ich.
[...]"
Zitate entliehen aus einem Artikel des Teilzeitblogger
Es gibt Leute, die machen Unterschiede zwischen den Schubladen, in die sie einsortiert werden. Sie unterteilen in negative sowie positive Schubladen, denn in der letzteren fühlen sie sich sichtlich wohler. Es ist „ok“, wenn man in eine positive Schublade gesteckt wird, aber wehe, wenn man sich selber in einer negativen Schublade wieder findet… Dann ist das Geschrei aber groß!
Ich mag keine Schubladen. Ich will weder aufgrund von Vorurteilen und Schubladendenken besser gestellt sein, noch schlechter. Ich will bei 0 anfangen, völlig neutral und mir dann die Symphatien erarbeiten oder verspielen. Durch meine Persönlichkeit und nicht durch eingebrannte Bilder, die schon vorher in den Köpfen schwirren.
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Was ist überhaupt Norm, was ist anders und wer bestimmt das?
Ehrlich gesagt denke ich nie darüber nach wie das, was ich tue, wirkt.
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Bei mir kann man sich sicher sein, ich bin wie ich bin, weil ich es will und weil ich mich so wohl fühle. Weder weil ich mich an irgendwen anpassen will, noch weil ich gut ankommen möchte (Der logische Menschenverstand sollte schon reichen, um zu wissen, dass man niemals bei jedem gut ankommen kann. Das ist völlig unmöglich).
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Allerdings habe ich ein Problem damit, wenn man diese Eigenschaft(en) nicht nur auf eine Situation bezieht, sondern direkt zu einem Dauerzustand meinerseits erklärt!
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Und ich hoffe das junge Leute verstehen, dass immer die Chance besteht, das eigene Leben umzukrempeln und etwas Gutes daraus zu machen, egal was in der Vergangenheit geschehen ist. Oftmals vermute ich Neid bei denen, die mir mein „positives“ Lebensgefühl nicht gönnen. Nur weil ihr es nicht schafft glücklich zu sein, darf es auch kein anderer und schon gar nicht jemand wie ich.
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Zitate entliehen aus einem Artikel des Teilzeitblogger
sinaka - 15. Jan, 12:38